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Merkmale von Micro Moments in der Customer Journey |
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14. Dezember 2018
Micro Moments in der Customer Journey
Das Smartphone hat mittlerweile den stärksten Einfluss auf den Verlauf der Customer Journey. Es kann in jeder Lebenslage genutzt werden und bietet unbegrenzten Zugang zu Informationen, Produkten und sozialen Kontakten. Ein aktueller Ansatz lenkt die Aufmerksamkeit nun auf entscheidende Augenblicke: die sogenannten Micro Moments während der Reise der Kunden hin zum Kauf. In diesen Micro Moments ist der Kunde empfänglich für Content aus Unternehmen und greift reflexartig zum nächstliegenden internetfähigen Device. In genau diesen Momenten werden Entscheidungen getroffen.
27. April 2018
Visual Content Marketing
Soziale Netzwerke verändern seit geraumer Zeit die Art & Weise, wie Marketing, Markenführung und Kampagnen funktionieren. Visuelle Komponenten in Form von ausdrucksstarken Bildern und Videos rücken in den Vordergrund crossmedialer Kampagnen. Mit diesem Blogbeitrag werden die entscheidenden Instrumente & Akteure für visuelles Content Marketing dargestellt.
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Visual Content Marketing |
5. Mai 2017
Crossmedia 2017: Stärkere Rolle von Content
Crossmediale Kampagnenführung im Jahr 2017 erfordert mehr denn je Kreativität bei der Findung geeigneter Kampagneninhalte. Aufgrund der wachsenden Bedeutung von Sozialen Netzwerken entwickelt sich Content Marketing zu einer entscheidenden Kompetenz bei der Planung und Umsetzung crossmedialer Kampagnen. Unsere neue Infografik schlägt einen Prozess in vier Schritten vor.
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Planung und Umsetzung einer Crossmedia-Kampagne in 2017 |
9. März 2016
Planung von crossmedialen Kampagnen: Mögliche Kommunikationsinstrumente einer Kampagne und denkbare Touchpoints einer Customer Journey
Wir haben die Inhalte unserer Infografik Crossmedia auseinander genommen und nachfolgend in Fragmenten in einen Blogbeitrag gepackt. Zur Planung und Konzeption einer crossmedialen Werbekampagne oder einer Customer Journey mit geeigneten Touchpoints finden Sie hier Anregungen zu mehr als 400 möglichen Kommunikationsmaßnahmen.
Ungeachtet der Tatsache, dass es für eine erfolgreiche crossmediale Kampagne zuallererst einer kraftvollen und überzeugenden Leitidee bedarf, soll diese Auflistung in ihrem umfassenden Spektrum Ihre Planungsarbeit erleichtern.
Zunächst ein Überblick in Form einer Intermediaselektion.
Ungeachtet der Tatsache, dass es für eine erfolgreiche crossmediale Kampagne zuallererst einer kraftvollen und überzeugenden Leitidee bedarf, soll diese Auflistung in ihrem umfassenden Spektrum Ihre Planungsarbeit erleichtern.
Zunächst ein Überblick in Form einer Intermediaselektion.
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Mediamix / Kommunikationsinstrumente im Intermedia-Überblick |
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Ziele
29. Oktober 2015
Die Leitidee - Schlüssel zu erfolgreichen crossmedialen Kampagnen (Teil I)
In Zeiten der Transformation durch Digitalisierung, Smartphone-Nutzung und Social Media entstehen Chancen, aber auch Probleme durch Reizüberflutung, Beliebigkeit und Reaktanz. Um so mehr Bedeutung kommt der kommunikativen Leitidee in Kampagnen zu.
Mit Begriffen wie "Storytelling" oder auch "Narrative Persuasion" wird die kommunikative Leitidee gegenwärtig wieder in den Fokus gerückt. Kopfkino erzeugen oder Zuschauer in Geschichten involvieren oder sie sogar zum Mitmachen bewegen: mit diesen Zielen lässt sich der Begriff "Customer Engagement" beschreiben. Wenn sich Menschen auf Geschichten einlassen, kann sich diese zum kognitiven Bezugsrahmen entwickeln, heißt: der Konsument übernimmt Einstellungen in sein Mindset. Nur mit spannenden Geschichten lassen sich aber Einstellungen und Überzeugungen verändern.Wie können Unternehmen Leitideen für geplante Kampagnen finden?
Wir schlagen dafür einen mehrstufigen Prozess vor, in welchem
1. die Inszenierungsvariante gewählt wird,
2. ein geeignetes Medium zur Vermittlung der unter 1. genannten Inszenierungsvariante festgelegt wird,
3. die klassischen Schritte der Kampagnenführung (Mediaplanung und Kreation) zur Umsetzung kommen.
Die nachfolgende Abbildung gibt einen Überblick zu möglichen Formen der Inszenierung kommunikativer Leitideen und zu möglichen Medien, um die gewählte Inszenierungsvariante zum Publikum zu transportieren. Die Bandbreite der dramaturgischen Gestaltungsmittel ist groß:
9. April 2015
Zielsetzungen bei der Kampagnenplanung im digitalen Zeitalter
Im Rahmen der Planung und Umsetzung von Werbe- und Kommunikationskampagnen kommt
der Auswahl geeigneter Kommunikationsinstrumente wichtige Bedeutung zu.
Die Festlegung von Zielsetzungen erleichtert die Auswahl aus einer
Vielzahl möglicher Instrumente und Maßnahmen(1).
Die nachfolgende Abbildung zeigt mögliche Zielsetzungen auf:
Die nachfolgende Abbildung zeigt mögliche Zielsetzungen auf:
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Analyse von Zielsetzungen bei der Planung von crossmedialen Werbekampagnen |
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Ziele
11. November 2014
Crossmedia-Definition: 8 Kriterien zur Analyse von Crossmedia-Kampagnen
Im Rahmen der Fachpublikation "Crossmedia" wurden vor fünf Jahren erstmals die acht Kriterien zur Analyse von Crossmedia-Kampagnen publiziert. Die Kommunikationswelt hat sich seither stark gewandelt. Mittlerweile zählen mobile internetfähige Endgeräte, wie beispielsweise Smartphones und Tablets, zur alltäglichen Mediennutzung vieler Konsumenten. Weiterhin hat die Integration von Social Media in crossmedial angelegte Werbekampagnen in den letzten Jahren stark zugenommen. Diese Quantensprünge führten den Autor vor kurzem zur Publikation der Infografik Crossmedia, deren Ziel es ist, den Status Quo von mehr als 400 klassischen, digitalen, mobilen und social-network basierten Werbemassnahmen auf einen Blick zu visualisieren. Mit dem nun folgenden Blogpost soll eine Aktualisierung der acht Kriterien auf den heutigen Stand vorgenommen werden.
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Kriterien zur Definition von Crossmedia |
13. Oktober 2014
Crossmedia: Zum Begriff und zur Geschichte
Der nachfolgende Beitrag setzt sich mit der begrifflichen Herkunft des Wortes "Crossmedia" auseinander. Er ergänzt den bereits auf diesem Blog erschienenen Artikel zur Definition des Begriffes Crossmedia.
1. Wie lange gibt es den Begriff Crossmedia im Marketing?
Werbetreibende Unternehmen haben schon seit jeher Kommunikationsmaßnahmen miteinander kombiniert. In der Werbegeschichte haben sich über die Jahre eine Vielzahl von Kommunikationsinstrumenten aufkumuliert. So hat das MEDIA ECONOMICS INSTITUT gerade eine Infografik mit mehr als 400 aktuell im Einsatz befindlichen Kommunikationsmaßnahmen herausgegeben, welches einen weitreichenden Überblick der klassischen, digitalen als auch netzwerk-basierten und mobilen Werbemaßnahmen beinhaltet. Die Infografik enthält auch eine exakte Definition des Crossmedia-Begriffs.
"Crossmedia" als moderne Bezeichnung für medienübergreifende Kampagnenführung erfuhr aus meiner Sicht allerdings erst mit der Kommerzialisierung des Internets seine heutige Bedeutung. Zum Ende der 1990er Jahre erreichte die Darstellung von Text- und Bildmaterial im Internet durch werbetreibende Unternehmen ihre massenhafte Verbreitung. Erst ab diesem Zeitpunkt kann in Zusammenhang mit der Kombination von klassischen und digitalen Werbemaßnahmen von crossmedialer Kampagnenführung gesprochen werden. Einen weiteren Innovationsschub erfuhr das Thema "Crossmedia" dann ab circa 2010 durch die immer stärkere Nutzung Sozialer Netzwerke (z.B. Facebook, YouTube & Twitter), Blogs und Social Sharing-Sites (z.B. Instagram, Pinterest) in Kombination mit Begriffen wie beispielsweise Web 2.0 und ProSuming. In einer weiteren Welle ab 2013 entstand ein weiterer wichtiger Treiber: die massenhafte Verbreitung internetfähiger Smartphones und Tablets. Zur Entwicklung der Werbe- und Kommunikationslandschaft seit Ende der 1990er Jahre habe ich folgende Analyse entworfen:
1. Wie lange gibt es den Begriff Crossmedia im Marketing?
Werbetreibende Unternehmen haben schon seit jeher Kommunikationsmaßnahmen miteinander kombiniert. In der Werbegeschichte haben sich über die Jahre eine Vielzahl von Kommunikationsinstrumenten aufkumuliert. So hat das MEDIA ECONOMICS INSTITUT gerade eine Infografik mit mehr als 400 aktuell im Einsatz befindlichen Kommunikationsmaßnahmen herausgegeben, welches einen weitreichenden Überblick der klassischen, digitalen als auch netzwerk-basierten und mobilen Werbemaßnahmen beinhaltet. Die Infografik enthält auch eine exakte Definition des Crossmedia-Begriffs.
"Crossmedia" als moderne Bezeichnung für medienübergreifende Kampagnenführung erfuhr aus meiner Sicht allerdings erst mit der Kommerzialisierung des Internets seine heutige Bedeutung. Zum Ende der 1990er Jahre erreichte die Darstellung von Text- und Bildmaterial im Internet durch werbetreibende Unternehmen ihre massenhafte Verbreitung. Erst ab diesem Zeitpunkt kann in Zusammenhang mit der Kombination von klassischen und digitalen Werbemaßnahmen von crossmedialer Kampagnenführung gesprochen werden. Einen weiteren Innovationsschub erfuhr das Thema "Crossmedia" dann ab circa 2010 durch die immer stärkere Nutzung Sozialer Netzwerke (z.B. Facebook, YouTube & Twitter), Blogs und Social Sharing-Sites (z.B. Instagram, Pinterest) in Kombination mit Begriffen wie beispielsweise Web 2.0 und ProSuming. In einer weiteren Welle ab 2013 entstand ein weiterer wichtiger Treiber: die massenhafte Verbreitung internetfähiger Smartphones und Tablets. Zur Entwicklung der Werbe- und Kommunikationslandschaft seit Ende der 1990er Jahre habe ich folgende Analyse entworfen:
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Quelle: Eigene Abbildung. (c) MEDIA ECONOMICS INSTITUT |
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Markenführung,
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Strategie,
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Ziele
15. August 2014
Cross-Channel-Marketing als Herausforderung für angelsächsische Modehändler und -hersteller (Teil II)
Die britische Modekundin ist bedacht auf Individualität. Sie verfolgt einen selbstbestimmten Lebensansatz, ist stets mobil und meist souverän. In großstädtischen Milieus, insbesondere London, ist sie auch noch häufig von Informationen überflutet und zeitweise von Konsumangeboten übersättigt. Dort hat sie wenig Zeit und ist dennoch darauf bedacht ihr Leben so einfach, aber auch abwechslungsreich wie nur irgend möglich zu gestalten. Aus diesem Spagat ergibt sich die sogenannte multioptionale britische Modekundin.
In Anbetracht dieser kniffligen Hintergründen lohnt abermals der Blick über den Ärmelkanal, hin zu zwei weiteren britischen Modeunternehmen und deren in Umsetzung begriffene Zukunftsstrategie. In Teil I dieser zweiteiligen Serie berichteten wir bereits über Marks & Spencer sowie Topshop.
In Anbetracht dieser kniffligen Hintergründen lohnt abermals der Blick über den Ärmelkanal, hin zu zwei weiteren britischen Modeunternehmen und deren in Umsetzung begriffene Zukunftsstrategie. In Teil I dieser zweiteiligen Serie berichteten wir bereits über Marks & Spencer sowie Topshop.
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Ziele
7. August 2014
Cross-Channel-Marketing als Herausforderung für angelsächsische Modehändler und -hersteller (Teil I)
Das Aufkommen des mobilen Internets sowie die Verbreitung mobiler Endgeräte wie Smartphones und Tablets verstärken den Trend des multioptionalen Einkaufsverhaltens vieler Konsumenten. Großbritannien gilt mit seiner Innovationsfreude häufig als Vorreiter im Bereich Online-Mode. Teil I des Beitrags thematisiert anhand diverser Fallbeispiele die Lösungsansätze der beiden britischen Modeunternehmen Topshop sowie Marks & Spencer.
(Autoren: Dr. Niklas Mahrdt und M.A. Stephanie Geimer)
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Ziele
23. Juli 2014
Crossmedialer Markenauftritt von MONOCLE
Ausgangssituation
Die Print-Branche steht seit der Jahrtausendwende unter hohem Druck. Seit Beginn der 2000er Jahre sind die Gesamtumsätze der Print-Branche rückläufig. Die Digitalisierung hat weitreichende Folgen sowohl auf die Reichweiten als auch auf die Werbeerlöse. Die geringe Zahlungsbereitschaft durch eine von den Lesern gelernte Gratis-Kultur im Internet erschwert Verkäufe und den Abschluss von Abonnements. Werbekunden setzen zunehmend auf Online- und Mobile-Werbeflächen. Hinzu kommt, dass zahlreiche neue Wettbewerber aus ehemals getrennten Branchen (wie beispielsweise Google oder auch innovative Start-Ups) das Kernprodukt bedrängen.Die Zeitschriftenverlage sind jedoch in der Mehrzahl traditionell geprägt und klammern sich an Bestehendes. Nur wenige Verlage haben sich rechtzeitig mit der Digitalisierung und möglichen Strategien und Geschäftsmodellen auseinandergesetzt. In diesem krisengebeutelten Umfeld stellte sich die Frage, ob Print überhaupt in der Lage ist, auf die veränderten Bedürfnisse und auf eine fundamental veränderte Mediennutzung bei den Zielgruppen einzugehen.
Unter diesen schwierigen Rahmenbedingungen gründete Tyler Brûlé das internationale Lifestyle und Nachrichtenmagazin "MONOCLE".
Abbildung: Factsheet - Analyse des crossmedialen Kampagnen- und Markenauftritts von MONOCLE (1)
20. Juli 2014
Untersuchung der Customer Journey mit Touchpoint-Analysen
Der Begriff „Customer Journey“ bezeichnet die Reise eines potenziellen Kunden über unterschiedliche Kontaktpunkte mit einer Marke, einem Produkt oder einem Unternehmen bis er eine gewünschte Zielhandlung durchführt.
Eine Customer Journey kann sich über mehrere Stunden, Tage oder Wochen erstrecken. Gängige Zielhandlungen sind Interaktionen, Anfragen, Käufe oder Bestellungen. Die Customer Journey dient als ein wichtiges Analyse-Instrument, um Rückschlüsse auf das Kaufverhalten des Konsumenten ziehen zu können. Sie repräsentiert den Weg des Kunden während des Informations- und Kaufprozesses über alle möglichen Touchpoints, über die er mit dem Unternehmen in Kontakt tritt. Als Touchpoints kommen sowohl Werbemittel-Kontaktpunkte, Online- und Mobile Vertriebskanäle als auch der stationäre PoS verbunden mit einer direkten, persönlichen Kommunikation zwischen dem Konsumenten und dem Unternehmen in Frage.
Die nachfolgende Abbildung zeigt beispielhaft die Verläufe von insgesamt sechs nachgezeichneten Customer Journeys auf. Jede dieser in "U-Bahn-Linien-Manier" eingezeichnete Journey basiert auf einem Studienergebnis. So ist zum Beispiel die Touchpoint-Strecke ausgehend von TV-SPOT -> SUCHMASCHINE -> ONLINE-SHOP -> ... durch eine gemeinsame Studie von tns Infratest und BDVW aus dem Jahr 2010 empirisch belegt.
Abbildung: Die Customer Journey mit beispielhaften Verläufen(1)
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