30. November 2015

Modewelt: Kaufmotive & Trigger beim Fashion-Kauf

Der nachfolgende Beitrag nimmt die Konsumpsychologie beim Fashion-Kauf unter die Lupe. Dabei stellt sich die Frage, welche Trigger in stationären Stores und in der Online-Modewelt gut funktionieren.

 

Trigger, Motive und Anreize beim stationären und Online-Modekauf

24. November 2015

Digital Fashion Marketing - 20 Fashion Cases für 2020

Die Publikation "Digital Fashion Marketing - 20 Fashion Cases für 2020" hat untersucht, welche Schritte große Modeunternehmen derzeit in Angriff nehmen, um mehr "Customer Engagement" zu erreichen. Damit gemeint sind Aktivitäten der Kunden, die kurz- und mittelfristig nicht unmittelbar zu mehr Umsatz führen. Langfristig aber kann "Customer Engagement" die Kundenloyalität und den Markenwert steigern. Das Buch beinhaltet 20 Kampagnen zur Schaffung digitaler Kontexterlebnisse analysiert.

Cover des neuen White Papers "Digital Fashion Marketing"

20. November 2015

Geschäftsmodelle im Fashion Commerce

Die Welt des Modehandels hat sich durch das Internet stark verändert. Seit Beginn der 2000er Jahre entstanden viele Online-Stores von Modemarken und Modehändlern. Darüber hinaus finden vielfältige Aktivitäten der Fashion-Unternehmen im Bereich der Sozialen Netzwerke statt. Für Modeunternehmen mit stationären Filialen stellt sich zusätzlich die Frage der Verknüpfung der stationären Geschäfte mit dem Online-Shop. Die nun folgende Analyse stellt eine Bestandsaufnahme des Marktes für E-Commerce, M-Commerce und Social Commerce für Mode da. Der Modemarkt wird dabei aus der Perspektive der unterschiedlichen Geschäftsmodelle dargestellt:

 

1) Der "Pure Online Player":

Der pure Online Player oder Internet Player vertreibt ausschliesslich über das Internet auf Grundlage eines Online-Shops, der über ein möglichst benutzerfreundliches Front-End für Kunden genutzt werden kann. Im Back-End werden alle notwendigen Prozesse organisiert. Hierzu zählen die Organisation der Warenwirtschaft, die ständige Aktualisierung von Produktbildern und -texten, die Organisation des Bestellprozesses mit verschiedenen Zahlungsmethoden, die Ausführung von Bestellungen über eine eingespielte Logistik sowie die Organisation von Retouren. Das Front-End sollte benutzerfreundlich auch für mobile Endgeräte (Smartphone, Tablet) abrufbar sein. 

Beispiele sind Net-à-Porter oder Zalando.